Das Wort
Die Bibel ist das geschriebene Wort Gottes, gerichtet an den gefallenen Menschen. In ihr ruft Gott uns zur Gemeinschaft mit ihm auf. Aber wie ist es für mich, den Sünder, möglich diesem Heiligen Gott näher zu kommen?
In der Bibel hat Gott für uns einen Weg zur Errettung offenbart, welchen er von Ewigkeit her vorbereitet hat, um uns mit ihm zu versöhnen. Aus diesem Grund glauben wir, dass es keine Kraft gibt die das Wort Gottes verändern kann. So wie Jesus sagt: „Bis Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen“ (Matthäus 5, 18). „Denn niemals wurde eine Weissagung durch den Willen eines Menschen hervorgebracht, sondern von Gott her redeten Menschen, getrieben vom Heiligen Geist“ (2. Petrus 1, 21).
Das Gesetz des HERRN ist eine Lust
„Das Gesetz des Herrn ist vollkommen und erquickt die Seele; das Zeugnis des Herrn ist zuverlässig und macht den Einfältigen weise. Die Vorschriften des Herrn sind richtig und erfreuen das Herz; das Gebot des Herrn ist lauter und erleuchtet die Augen.“ (Psalm 19, 8 + 9)
„Eine Leuchte für meinen Fuß ist dein Wort.“ (Psalm 119, 105)
In der Bibel steht: „Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, Sünder zu erretten.“ (1. Timotheus 1, 15)
Jesus befiehlt uns: „Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe!“ (Matthäus 28, 19 + 20)
Gott wacht über sein Wort
Aus diesem Grund wachte und wacht Gott über sein Wort, damit es jeden rettet und erlöst der daran glaubt. Er gab uns aber auch die Freiheit zu wählen: „ Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt; so erwählt nun das Leben“ (5. Moses 30,19). Der Mensch kann die Wahrheit glauben oder das was unwahr ist, er gab ihm die Freiheit zu wählen. Er kann aber das Wort Gottes nicht verändern, könnte er es würde es bedeuten, dass der Mensch größer ist als Gott. Christus sagt aus diesem Grund: „Bis dass Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Jota noch einziges Strichlein vom Gesetz vergehen“ (Matthäus 5,19).